Llucmajor – eine historische Stadt in der Geschichte Mallorcas. Hier verlor im Jahre 1349 der letzte mallorquinische König, Jaume der III. gegen seinen Vetter, Pedro den IV. von Aragón, die Schlacht um das unabhängige Königreich Mallorca. Eine Skulptur an der Einfahrt von Llucmajor zeigt den sterbenden König Jaume III. und erinnert somit an dieses geschichtsträchtige Ereignis.
Die Stadt Llucmajor ist auch Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. In der Stadt Llucmajor leben ca. 10.000 Einwohner. Die Gemeinde umfasst ca. 35.000 Einwohner und erstreckt sich über 16 Urbanisationen von Cala Pi bis nach El Arenal. Inzwischen haben viele "Residentes" Llucmajor als einen lebenswerten Ort entdeckt und sind in die umliegenden Fincas gezogen. Zu verdanken ist das auch dem Umstand, dass Llucmajor durch den Ausbau der Autobahn in nur wenigen Minuten zu erreichen ist oder umgekehrt, dass man zügig in der Inselhauptstadt Palma angelangt ist.
Ein weiteres Denkmal am anderen Ortsausgang zeigt die Schumacher, da sich der Ort im 20. Jahrhundert durch deren Tätigkeit zum Zentrum des Schuhmacherhandwerks entwickelte und somit zu einigem Wohlstand gekommen ist. Daraus resultieren die alten, heute teils liebevoll renovierten Häuser im Stadtzentrum. Hier haben sich auch zahlreiche Bars und Cafes angesiedelt. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag ist Wochenmarkt. Die Mallorquiner lieben es, hier in entspannter Atmosphäre einen Cortado oder einen Cafe solo zu trinken und sich über den neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen.
Die Kirche „Sant Bonaventura“, welche sich auf der „Placa Sant Bonaventura“ befindet, wurde zwischen 1620 und 1656 erbaut und im Reneaissancestil mit schlichten und eleganten Linien gekennzeichnet.. Das Kloster mit dem barocken Hauptportal entstand erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche „San Miquel“ stammt ursprünglich aus dem Jahre 1248, wurde aber in der heutigen Form erst im 18. Jahrhundert errichtet. Sie barg früher das Grab des Königs, Jaume III., dessen Überreste heute in der Kathedrale in Palma ruhen.
Die Reste der ca. 12 km entfernten Talayot-Siedlung „Capocorb Vell“, bestehend aus alten und riesigen Megaltihquadern, sind die bekanntesten Zeugen der Bronzezeit. Hier kann man die Grundstrukturen der vormaligen Wohnhäuser gut erkennen.
In Llucmajor haben sich verschiedene Geschäfte angesiedelt und bieten günstige Ware, aber auch teurere Produkte an. Die Palette der hier ansässigen Restaurants, Bars und Cafes ist sehr umfangreich. Trotzdem sollte die nahegelegene Inselmetropole nicht vergessen werden, denn hier ist alles was das Herz begehrt zu finden.
Sandstrände sind in Cala Pi, El Arenal oder Es Trenc zu finden. Jedoch sind diese ohne Auto nicht erreichbar.
Llucmajor feiert am zweiten Sonntag im August die „Santa Candida“ und am 29. September den „Sant Miquel“, den heiligen Michael.
Die Stadt Llucmajor ist auch Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde. In der Stadt Llucmajor leben ca. 10.000 Einwohner. Die Gemeinde umfasst ca. 35.000 Einwohner und erstreckt sich über 16 Urbanisationen von Cala Pi bis nach El Arenal. Inzwischen haben viele "Residentes" Llucmajor als einen lebenswerten Ort entdeckt und sind in die umliegenden Fincas gezogen. Zu verdanken ist das auch dem Umstand, dass Llucmajor durch den Ausbau der Autobahn in nur wenigen Minuten zu erreichen ist oder umgekehrt, dass man zügig in der Inselhauptstadt Palma angelangt ist.
Ein weiteres Denkmal am anderen Ortsausgang zeigt die Schumacher, da sich der Ort im 20. Jahrhundert durch deren Tätigkeit zum Zentrum des Schuhmacherhandwerks entwickelte und somit zu einigem Wohlstand gekommen ist. Daraus resultieren die alten, heute teils liebevoll renovierten Häuser im Stadtzentrum. Hier haben sich auch zahlreiche Bars und Cafes angesiedelt. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag ist Wochenmarkt. Die Mallorquiner lieben es, hier in entspannter Atmosphäre einen Cortado oder einen Cafe solo zu trinken und sich über den neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen.
Die Kirche „Sant Bonaventura“, welche sich auf der „Placa Sant Bonaventura“ befindet, wurde zwischen 1620 und 1656 erbaut und im Reneaissancestil mit schlichten und eleganten Linien gekennzeichnet.. Das Kloster mit dem barocken Hauptportal entstand erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Die Pfarrkirche „San Miquel“ stammt ursprünglich aus dem Jahre 1248, wurde aber in der heutigen Form erst im 18. Jahrhundert errichtet. Sie barg früher das Grab des Königs, Jaume III., dessen Überreste heute in der Kathedrale in Palma ruhen.
Die Reste der ca. 12 km entfernten Talayot-Siedlung „Capocorb Vell“, bestehend aus alten und riesigen Megaltihquadern, sind die bekanntesten Zeugen der Bronzezeit. Hier kann man die Grundstrukturen der vormaligen Wohnhäuser gut erkennen.
In Llucmajor haben sich verschiedene Geschäfte angesiedelt und bieten günstige Ware, aber auch teurere Produkte an. Die Palette der hier ansässigen Restaurants, Bars und Cafes ist sehr umfangreich. Trotzdem sollte die nahegelegene Inselmetropole nicht vergessen werden, denn hier ist alles was das Herz begehrt zu finden.
Sandstrände sind in Cala Pi, El Arenal oder Es Trenc zu finden. Jedoch sind diese ohne Auto nicht erreichbar.
Llucmajor feiert am zweiten Sonntag im August die „Santa Candida“ und am 29. September den „Sant Miquel“, den heiligen Michael.